Der Begriff P2P stammt aus dem englischen und lautet ausgeschrieben Peer-to-Peer
oder auch Person-To-Person, also eine Wette Person-zu-Person oder kurz P2P.
Beim P2P-Wetten wetten 2 Privatleute über eine Plattform wie z.B. einer Wettbörse direkt gegeneinander.
Person 1 ist dabei der Meinung das Team 1 nicht gewinnt.
Person 2 hingegen ist fest davon überzeugt dass Team 1 gewinnt.
Person 1 Layt " Lay " also die Wette und Person 2 Backt " Back " diese.
Gewinnt nun Team 1 so muss Person 1 den Wettgewinn an Person 2 auszahlen.
Gewinnt das Team nicht, so darf Person 1 den Einsatz von Person 2 behalten.
Die Plattformen die diese Art von Wetten ermöglichen nennt man Wettbörsen.
Sie refinanzieren sich durch Provsionsabzüge von den Wettgewinnen bzw. Wettverlusten
die zwischen den Personen gehandelt werden.
Bei Betfair liegt diese Provision im Übrigen bei maximal 5% des Reingewinns.